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Als Ergebnis eines Prozesses mit vielen, wichtigen beruflichen Stationen, gründete ich vor rund sechs Jahren meine Agentur A B C. Gemeinsam mit meinem Team erledige ich seitdem die PR und Kommunikation für Architekten, Designer, Kunst- und Kulturinstitutionen.
Zwei Aspekte kommen mir dabei besonders entgegen: PR ist immer eine sensible Angelegenheit, Operieren am offenen Herzen, Chefinnensache – was an die Presse kommuniziert wird und „in der Zeitung“ steht, hat Bedeutung. Das Zweite, das mich nach wie vor begeistert, ist das Unternehmerische. Mein Team zu motivieren, unser Tun immer wieder neu auszurichten. Viele unserer Kunden begleiten wir über Jahre, neue kommen hinzu. Kommunikation ist heutzutage schnelllebig, im Wandel und für alle Vorhaben eine unumgängliche Notwendigkeit. Wir finden das wunderbar.
Ich studierte à la base Theater-, Film und Medienwissenschaften, sowie Politikwissenschaften in Wien und Paris. Kürzere berufliche Etappen wie eine Dramaturgie-Assistenz am Burgtheater, damals mit Ober-Dramaturg Hermann Beil oder im MAK Museum Angewandter Kunst mit und unter Peter Noever, waren ebenso prägend, wie frühe Förderer. Amer Abbas und sein Kunstbuero zähle ich hier ebenso dazu, wie den Galeristen Hubert Winter, der mir seine Galerieräume im ersten Bezirk für kuratorische Experimente für zwei Jahre zur Verfügung stellte.
Ein zweites Mal führte mich mein Weg nach Frankreich, als ich im Auftrag des ÖAD als Lektorin an der Universite Paris IV – Sorbonne unterrichtete. Sporadisch schrieb ich für das Online-Magazin artmagazine.cc, manchmal auch für Der Standard u.a.
Der Zertifikatskurs Kunst- und Kulturvermittlung von Andrea Zsutty am Institut für Kulturkonzepte war dann mein sanfter „Wiedereinstieg“ nach 6 Jahren Ausland. Der Kurs gab mir in vielerlei Hinsicht Ansporn und Motivation. Neben dem eigentlichen Lehrinhalt hatten dabei insbesondere die Möglichkeit zur Selbst-Reflexion, die Gruppendynamik und das „sich-Ausprobieren-können“ eine Qualität. Der Kurs gab mir Zeit, mich zu sammeln, zu überlegen, um dann „zum Sprung“ anzusetzen.
Fachgebiete zu vertiefen, Neues zu probieren, sich Weiterzubilden und neue Wege zu gehen, scheint mir die erfrischende Konstante in unser aller Tun. Die Angebote von Kulturkonzepte sind immer wieder eine sinnvolle Ergänzung und Entwicklung des eigenen Potentials. Für uns als Agentur wünsche ich mir in den nächsten Jahren noch mehr Internationalität und mutige Klientinnen!
Mehr zu unserer Arbeit erfährt man hier: anaberlin.com und for a daily dose @abc_vienna