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Kategorie: #try_it | Bettina Leidl im Gespräch mit Karin Wolf

#try_it | Bettina Leidl im Gespräch mit Karin Wolf

#try_it | INNOVATION UND KREATIVITÄT

 

Wie müssen Projekte und Strukturen aufgebaut sein, damit Innovation stattfinden kann? Begriffe wie Kreativität und Design thinking spielen hier eine Rolle, auch die Frage wie aus innovativen Ideen Geschäftskonzepte entstehen können. Letzte Woche hatten wir in einem Rückblick bereits vom Kulturmanagement Forum 2013 berichtet. Bei dieser Veranstaltung zum Thema ›Der innovative Kulturbetrieb‹ diskutierte Karin Wolf, Direktorin des Institut für Kulturkonzepte, mit Bettina Leidl, Geschäftsführerin von departure, wie Kultur- und Wirtschaftsunternehmen das Potential von Kreativen nutzen können und was Kreative anzubieten haben. (mehr …)

Kategorie: Patrizia Büchele und das TAG

Patrizia Büchele und das TAG

Mein Name ist Patrizia Büchele, ursprünglich komme ich aus Vorarlberg, habe in meiner Jugend zwei Jahre in Uganda gelebt und bin dann über den kurzen Umweg Italien nach Wien übersiedelt. Nach vier Semestern an der BOKU habe ich an die Uni Wien gewechselt um Theater-, Film und Medienwissenschaft zu studieren. Ausschlaggebend dafür war, dass meines Erachtens das selbstständige Denken und eine eigene Meinungsbildung bei den Naturwissenschaften zu kurz kommen. Hinzu kam, dass ich bereits vor meinem Studium als Regieassistentin am Theater KOSMOS in Bregenz tätig war, was mich sehr inspiriert hat. Während des Studiums habe ich die Produktionsleitung für eine Produktion des Stuthe.Studierende-Theater übernommen und war bei den Bregenzer Festspielen tätig. Nach meinem Abschluss arbeitete ich als Regieassistentin bei den Festspielen Reichenau. (mehr …)

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© Alexander Wagner
Kategorie: Neuerungen im Kurs Kunst- und Kulturvermittlung

Neuerungen im Kurs Kunst- und Kulturvermittlung

ANDREA ZSUTTY IST LEITERIN DER KUNSTVERMITTLUNG IM BANK AUSTRIA KUNSTFORUM. VOR SIEBEN JAHREN HAT SIE DEN ZERTIFIKATSKURS KUNST- UND KULTURVERMITTLUNG AM INSTITUT FÜR KULTURKONZEPTE INITIIERT UND LEITET IHN SEITHER.

 

IN DIESEM JAHR GIBT ES EINIGE NEUERUNGEN IM KURS. WIR HABEN UNS MIT ANDREA ZSUTTY ZUM INTERVIEW GETROFFEN UM ÜBER DIE ENTWICKLUNGEN IM BERUFSFELD KULTURVERMITTLUNG ZU SPRECHEN. (mehr …)

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Andrea Zsutty | Foto: Ingo Pertramer
Kategorie: Das erste Kulturmanagement Forum – ein Rückblick

Das erste Kulturmanagement Forum – ein Rückblick

Am 3. Oktober fand das erste Kulturmanagement Forum statt. Dazu luden wir kreative Köpfe, QuerdenkerInnen, EntscheidungsträgerInnen, Führungskräfte, Kreativ-UnternehmerInnen und KulturmanagerInnen ein, einen Tag mit uns zu diskutieren.

 

Ort des Geschehens war der Raum der IG Architektur, der sich für derartige Veranstaltungen durch die einladende Atmosphäre anbietet. Als Thema hatten wir uns das große Schlagwort ›Innovation‹ ausgesucht. Warum? Ausgehend von der Annahme, dass der Kunst- und Kulturbetrieb durch innovatives Arbeiten und Denken geprägt ist, sollte es doch nahe liegen, dass besonders dieser Bereich fruchtbaren Boden für Innovationen bietet. (mehr …)

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© Antonia Repec | Institut für Kulturkonzepte
Kategorie: #get_it | DAS POTENTIAL VON CROWDFUNDING

#get_it | DAS POTENTIAL VON CROWDFUNDING

Der Kunst- und Kulturbetrieb ist geprägt durch innovatives Arbeiten und Denken. Besonders in diesem Bereich, in dem Erneuerungen, Veränderungen und Adaptionen von Bestehendem zum Alltag gehören, ist es nahe liegend sich mit dem Begriff ›Innovation‹ auseinander zu setzen. Was ist innovatives Management im Kulturbetrieb? Wie können Strukturen und Prozesse auf sich verändernde Bedürfnisse der Gesellschaft adaptiert werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Innovationen sprießen können? (mehr …)

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LieC | pixelio.de
Kategorie: Von mir zu dir und wieder zurück – einmal Vermittlung bitte!

Von mir zu dir und wieder zurück – einmal Vermittlung bitte!

 

Kulturvermittlung, heißt es, kann viel. Sie kann in unbekanntes Bild erklären und mehr über eine Künstlerin|einen Künstler mitteilen, als die BesucherInnen auf den Informationsblättern der Museen finden. Sie bringt es fertig, ein Musikstück ein bisschen besser zu verstehen. Sie schafft es, Menschen durch einen aufregenden Flashmob zum Kartenkauf für ein Tanztheater zu bewegen, zu dem sie sonst nie hingegangen wären.

 

DAS ALLES KANN KULTURVERMITTLUNG. DOCH WIE MACHT ›SIE›‹ DAS GENAU? WAS IST KULTURVERMITTLUNG EIGENTLICH?

 

Die Online-Publikation ›Zeit für VermittlerInnen‹ von Carmen Mörsch und Andrew Holland widmet sich der Klärung dieses unscharfen Sammelbegriffs und wird hier ausdrücklich zum Schmökern empfohlen.

Unter dem BEGRIFF ›Kulturvermittlung‹ versteht man Vermittlungsangebote kultureller Institutionen, wie beispielsweise Führungen, Publikumsgespräche, Workshops oder Einführungen der Museen, Theater-, Opern- und Tanzbühnen, der Konzerthäusern oder des Literaturbetriebs. Auch das Unterrichten künstlerischer Fächer, theaterpädagogischer Projekte oder Workshops mit KünstlerInnen in Schulen gehören dazu. Dem Arbeitsfeld Kulturvermittlung wird auch die außerschulische Wissensvermittlung zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen zugerechnet.

 

Der sehr breit gefächerte Sammelbegriff ›Kulturvermittlung‹ beinhaltet eine Reihe von UNTERBEGRIFFEN: der Bekannteste ist wohl die ›Kunstvermittlung‹. In Abgrenzung zur Kunstvermittlung verwendet man den Begriff Museumspädagogik sowie Kunstpädagogik. In der ›Kunstpädagogik‹ geht es vor allem um die Vermittlung künstlerischer Prozesse mit dem Ziel, diese selbst herzustellen. Während es in der Kunstvermittlung im engeren Sinne darum geht, professionelle Kunst zugänglich zu machen, möchte die ›Museumspädagogik‹ vor allem das Sammlungsgut eines Museums auf didaktischem Wege vermitteln. Dann gibt es aber natürlich auch die Musik-, Theater-, Tanz-, oder Literaturvermittlung.

Barney O´Fair | pixelio.de
Barney O´Fair | pixelio.de

 

Die Begriffe sind schwammig und überschneiden sich teilweise. Dennoch verfolgen ›VermittlerInnen‹ das gleiche ZIEL: Sie möchten Aufmerksamkeit und Interesse schaffen, verfolgt meist gemeinnützige und gesellschaftpolitische Ziele. In diesem Sinne kann Kulturvermittlung nicht nur inhaltlich eng mit den KuratorInnen zusammenarbeiten, sondern steht auch in enger Verbindung zur Öffentlichkeitsarbeit und der Marketingabteilung.

 

Kulturvermittlung ist ein sich ständig formierendes und professionalisierendes Berufsfeld. Erst seit wenigen Jahren sind Kulturvermittlungs-Abteilungen FIXER BESTANDTEIL GROßER KULTURINSTITUTIONEN und professionelle Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich gibt es noch nicht lange. Da es in diesem Bereich noch so viel zu diskutieren und entwickeln gibt, werden wir in weiteren Artikeln darüber berichten.

© Katharina Birngruber | Institut für Kulturkonzepte

Barney O´Fair | pixelio.de
Barney O´Fair | pixelio.de
Kategorie: Die Marke in der Kreativwirtschaft

Die Marke in der Kreativwirtschaft

REZENSION ZUM BUCH VON GESA BIRNKRAUT UND ROTRAUD DIWAN

Die Kultur- und Kreativwirtschaft boomt! Im Wettbewerb profitieren auch Kultureinrichtungen und Akteure aus der Kreativwirtschaft von einem gut durchdachten, konsequenten Markenauftritt.

Die Autorinnen Birnkraut und Diwan greifen das Thema Markenentwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Sie zeigen, wie eine Marke einem Unternehmen dauerhaft Orientierung bieten kann, sofern diese mit einer klaren Identität und einem wieder erkennbaren Markenauftritt verbunden ist. Die Marke erfüllt eine Reihe von Funktionen: Abgrenzung, Differenzierung und Identifizierung. Sie ist unverwechselbares Erscheinungsbild und steht für Kontinuität und Qualität.

Im ersten Teil des Buches werden Voraussetzungen für einen erfolgreichen Markenaufbau vorgestellt und die Besonderheiten der kreativen Szene herausgearbeitet. Der zweite Teil enthält eine umfassende Darstellung der Marke im Kontext des Marketings für Unternehmen allgemein und speziell der Kreativunternehmen. Theorie- und Praxisüberlegungen ergänzen diesen Teil und beinhalten den Schwerpunkt Markenrecht und Markenschutz. Im dritten Teil wird auf die Markenentwicklung eingegangen. Dabei wird zwischen Phasen der Analyse, Strategie und Realisierung sowie Implementierung unterschieden, die durch eine Reihe von theoretischen und praktischen Hinweisen ergänzt werden.

Ein ausführlicher Aufgabenteil bietet den LeserInnen die Chance, den Markenauftritt des eigenen Unternehmens selbstständig zu analysieren.

Marke Kreativwirtschaft 001

 

 

 

 

 

 

 

ZU DEN AUTORINNEN

Prof. Dr. Gesa Birnkraut ist die Gründerin und Geschäftsführerin unseres Partnerinstitutes ›Intsitut für Kulturkonzepte‹ in Hamburg. Sie lehrt außerdem an der Hochschule Osnabrück strategisches Management im Nonprofit Bereich.

Rotraud Diwan ist als Creative Director in einer Agentur für Employer Branding für Markenentwicklung, Kreation und Strategie verantwortlich.

Das Buch ist in unserer Präsenzbibliothek vorhanden. Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

@Katharina Birngruber | Institut für Kulturkonzepte

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Kategorie: …und am Anfang war das Praktikum…

…und am Anfang war das Praktikum…

Praktika sind ein möglicher Einstiegsweg in den Kulturbereich. Sie bieten jungen Menschen die Chance erste praktische Erfahrungen im Arbeitsleben zu sammeln, ihr theoretisches Wissen zu erweitern oder einfach mal in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern.

 

DOCH WIE FINDET MAN EIN INTERESSANTES PRAKTIKUM, in dem man nicht ausgebeutet wird, sondern tatsächlich Einblick in einen Kulturbetrieb erhält, beziehungsweise entsprechend entlohnt wird? Eine Entlohnung muss hierbei nicht immer Geld sein, sondern kann auch in Form von Weiterbildung oder gezielten Kontaktaufbau erfolgen. (mehr …)

Kategorie: stARTcamp Wien – Social Media für Kultur

stARTcamp Wien – Social Media für Kultur

Am 23. August findet das stARTcamp zum ersten Mal in Wien statt. Lange schon habe ich darauf gewartet. Nun ist dieses Veranstaltungs-Format von Deutschland nach Österreich weiter gezogen. Social-Media-ExpertInnen wie Frank Tentler, Christian Holst, unser Dozent Christian Henner-Fehr oder Wibke Ladwig betreiben schon seit einigen Jahren stARTcamps in Köln, Frankfurt, Dresden, Oberhausen, und und und. (mehr …)

Kategorie: Birgit Mandel: Interkulturelles Audience Development

Birgit Mandel: Interkulturelles Audience Development

ZUKUNFTSSTRATEGIEN FÜR ÖFFENTLICHE KULTUREINRICHTUNGEN

REZENSION

Wie kann es öffentlichen Kultureinrichtungen wie Museen oder Theatern gelingen, für neue Zielgruppen interessant zu werden? Wie lassen sich NutzerInnen verschiedener sozialer Niveaus aktiv in die Kulturlandschaft und in interkulturelle Veränderungsprozesse der Kulturinstitution einbinden? (mehr …)

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